Stefan Pauly

5. Dezember 2017

Heute habe ich mich durch Montpellier treiben lassen. Ich habe ganz viel gesehen und ich glaube langsam habe ich mir ein Gefühl für die Altstadt erlaufen, und die ist wirklich schön, alt und verwinkelt. Den ganzen Tag schien die Sonne, ich habe mich in Kirchen, Kathedrale und Parks herumgetrieben, im jardin des plantes roch es dazu sogar noch angenehm nach Lavendel. Mein Museum heute war das Musée Fabre, Gemälde, Zeichnungen und Grafiken von den alten Holländern bis zur Moderne. Ich hab lecker gegessen, „musste“ zwei mal Kaffee Trinken und habe Grisettes probiert, eine lokale Süßigkeit aus Honig und Lakritze. Mit einfachen Worten, ich habe es mir schlicht und ergreifend gut gehen lassen. Morgen geht es um 08.30 los (Badges, Kaffee, …), aber das ist erst morgen, bis dahin fällt mir sicher noch etwas ein.

Louis XIV, Place Royale du Peyrou. Türklopfer, irgendwo gegenüber der Cathédrale Saint-Pierre de Montpellier. Le musée Fabre, Saal 18. Rue Roucher auf dem Weg zur l'église Saint-Roch.

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