Stefan Pauly

25. Februar 2016

Heute war ich bei den Frühjahsfachgesprächen der GUUG. Da kannst Du natürlich keine schönen Fotos erwarten, eigentlich sehen alle sogar recht gleich aus, ein Stück Leinwand mit einer Folie, die wahrscheinlich nur mich interessiert, mit Kontaktdaten, Diagrammen oder anderen Informationen, die einfach zu viel zum Mitschreiben gewesen sind. Und wenn, dann interessiert das auch nur einzelne, +Don Corso zum Beispiel dass Benedikt Stockebrand wirklich existiert oder +Fe lix dass ich jetzt einen Autor der 100-4 kenne. Klingt irgendwie nicht spannend, war es aber doch, und Spass gemacht hat es auch. Morgen geht es dann weiter und ich freu‘ mich schon darauf.

GUUG-Frühjahrsfachgespräch 2016, Universität zu Köln "Schwachstellen gescannt, 6.000 Stück gefunden. Was nun?" von Alexander Koderman

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