Bond, Beatles und der Doctor
Heute standen ‚mal Helden (oder Idole) auf dem Programm. Na ja, unter anderem, aber ich will ja mehr von den für Dich interessanteren (hoffentlich) Sachen Schreiben. Heute Morgen war ich im London Film Museum und habe mir die aktuelle Ausstellung Bond in Motion angesehen. Die größte Ausstellung mit Original James Bond Fahrzeugen, ob zu Wasser, zu Land oder in der Luft. Dazu noch Storyboards und andere Requisiten. Nachdem ich die Bond-Filme alle nicht nur ein mal gesehen habe, fand ich das ziemlich interessant. Irgendwann Nachmittags war ich dann auch noch am wahrscheinlich bekanntesten Zebrastreifen der Welt, und so wie sich die Leute da herum tummelten, wohl auch einem der gefährlicheren in London, ich war in der Abby Road (wo ich ehrlich gesagt vorher noch nie war). Bei den Beatles sieht das so leicht aus, wie sie über diesen Zebrastreifen gehen! Ich hab’s vor Jahren ‚mal zusammen mit drei Kollegen versucht (und wir hatten einen Profi-Fotografen)! Damals haben wir glaube ich locker zwei Stunden lang einen Zebrastreifen über die Hindenburgstraße überquert (natürlich in zwei Stunden ganz oft, nicht ein mal zwei Stunden lang), um auch nur ein halbwegs gutes Foto für unseren Artikel zu bekommen. Und wo wir schon Bond und die Beatles hatten, heute Abend wurden noch das Buch „The Scientific Secrets of Doctor Who“ signiert. Wie heißt es auf dem Flyer: „Denn da raus gehen ist der einzige Weg etwas zu lernen“. Tja, draußen war ich heute, und ich denke was ich da sonst noch so alles gemacht habe ist für Dich wahrscheinlich eher nicht wirklich interessant. Deshalb mache ich jetzt auch ‚mal Schluss und wünsche noch einen schönen Abend. Vielleicht doch noch eins: Ich hatte Glück dass ich die BBC Tour am Montag gemacht habe. Wie ich heute in der Zeitung gelesen hab‘ wurden alle BBC Touren abgesagt, nachdem eine Journalistin bei einem Social-Media-Training Amok getwittert hat. Ich glaube die hat jetzt ein Problem.
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